Die Poeme "Siempre existirá, Buenos Aires" und
"El Tigre Arolas" wurden vertont von Carlos Cutaia
und sind auf seiner CD Para la guerra del tango
enthalten. Moderner, jazzartiger Tango - und doch
in Kontinuität der Tradition.
Carlos Cutaia, Klavier, Kompositionen & Bandleader;
Ezequiel Cutaia, Kontrabass; Daniel Pipi Piazzolla,
Schlagzeug; Liliana Barrios, Voz (Gesang). -
CCCI Records – CCCI 01 2004
Nachweis der Illustrationen (Die Seitenangaben beziehen sich auf die gedruckte Ausgabe
- Los números de las páginas se refieren a la edición impresa)
S. 1 Titelseite, Zeichnung: Carybé, Künstlername von
Hector Julio Páride Bernabó (Argentino-Brasilianer.
*1911 in Lanus, Argentinien, +1997 in Salvador da Bahia, Brasilien)
S. 4 Foto: Eckart Haerter
S. 6 Foto von Eduardo Arolas mit freundlicher Genehmigung von www.todotango.com, Buenos Aires
S. 8 Zeichnung: Carybé (s.o. bei Titelseite)
S. 10 + 12 Fotos: Eckart Haerter
S. 14 Karikatur von Homero Manzi des uruguayischen Zeichners
Hermenegildo "Menchi" Sábat. Mit freundlicher Genehmigung der Esquina
Homero Manzi, Buenos Aires www.esquinahomeromanzi.com.ar
S. 16 Collage: Carlota Petrolini
S. 18 Zeichnung auf einem Ausstellungsplakat von Carlota Petrolini
S. 20 Foto: Eckart Haerter
S. 22 Foto: Archiv Perrone
S. 23 Cover der CD von Carlos Cutaia
S. 24 Plakat der Ausstellung im Museum Carlos Gardel, Buenos Aires, von Carlota Petrolini
An den Übersetzungen wirkten mit
Klaus Andriessen (ihm oblag der grösste und schwierigste Teil),
Nicolás Piaggio und Eckart Haerter.
Impressum
Göttinger Tango-Info
von Ulrike & Eckart Haerter
Copyright 2010 © Eckart Haerter
ISSN 1864-9653 (Printausgabe)
ISSN 1864-9661 (Internetausgabe)
Verantwortlich für den Inhalt: Eckart Haerter
Johannisstrasse 29
D - 37073 Göttingen
Tel.: 0551 - 57883
E-Mail: uye@haerter-tango.de
Website: http://www.haerter-tango.de
|
"Die Schicksalhaften Begegnungen zwischen Don Quijote und Carlos Gardel".
Ein szenisches Gedicht, basierend auf der Idee und dem Text des Dichters
Alberto Mario Perrone. Die Musik komponierte Sergio Vainicoff, die Tanzeinlagen
choreographierte Silvia Vladimivsky.
In der imaginären Begegnung zweier symbolhafter Figuren spielt das Bühnenstück
mit den Eigenheiten zweier verwandter Nationen. Die fiktive Figur des Don Quijote,
als Verkörperung des spanischen Irrationalismus, trifft auf die reale Figur des
legendären Tangosängers Carlos Gardel, der als die Verkörperung der Seele des
Porteños gilt, des Einwohners von Buenos Aires.
Oben das Plakat zu einer Ausstellung des Buches zusammen mit Bildern und Collagen
der argentinischen Künstlerin Carlota Petrolini. Das Stück erlebte im August
2009 seine triumphale Premiere im Nationaltheater Cervantes in Buenos Aires.
|